Institut für Theaterwissenschaft – Seminar für Filmwissenschaft FU Berlin
Magisterarbeit im Studienfach Filmwissenschaft
WS 2007/08
1.Prüfer: Prof. Dr. Hermann Kappelhoff
2.Prüferin: Prof. Dr. Gertrud Koch
Theoretische Überlegungen, Analyse und Interpretation von Chris Markers LA JETÉE
Christopher Haug
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Gliederung
Einleitung
Kapitel 1: Theorie
1.1. Realität, Volumen und Lebendigkeit der Bewegung im Film
1.2. Der Einfluss der Narration
1.3. Fazit
1.4. Erfahrung von Vergangenheit und Vergangenem
1.5. Gefühl des Vergangenen als Reaktionsaufschub
1.6. Das Spiel und der Ernst
1.7. Die Fahrt vom Triumph zur Zerstörung
1.7.1. Zeitlich und räumlich eingeschränkte Perspektive
1.7.1.1. Die Rahmung des Bildes
1.7.1.2. Die Fahrt des Bildes
1.8. Leben
1.9. Kommunikation und Verkostung
Kapitel 2: Analyse und Erläuterungen
2.1. Selbstreferentialität
2.1.1. Selbstreferentialität der Erzählerstimme
2.1.1.1. Deutung
2.1.2. Selbstreferentialität der Bilder
2.1.3. Bild und Erzählung
2.2. Geräusche und Musik
2.3. Theorie zur Analyse: Der dunkle Zwischenraum der Gegenwart
Kapitel 3: Interpretation
3.1. Die Story von LA JETÉE
3.2. Der Moment auf dem Bett als Anfang des Films
3.3. Die Büchse der Pandora lässt sich nicht schließen
3.4. Mit den Augen der Statuen
3.4.1. Pulp Fiction
Schluss: Die reale Fiktion der fiktionalen Realität
Anhang:
Anhang – Märchen
Anhang – Deleuze und LA JETÉE
Anhang – Weltlinie
Anhang – Schichtenschema
Anhang – Interferometer