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Gewinnendes Lächeln und große Zähne: Collin Farrell spielt Katz und Maus.
Mit freudiger Musik und zumindest zu Beginn noch spektakulären, dreidimensionalen Bildern wird man in FRIGHT NIGHT in eine geordnete Vorstadt von Las Vegas am Rande der Wüste gesetzt. Getrübt wird die Stimmung durch die ewig hübschen Gesichter der immer gleich langweilig agierenden amerikanischen High School Kids. Einzig für Ed (Christopher Mintz-Plasse) hat sich das Drehbuch einen Außenseiter-Nerd ausgedacht, der erfreulich anders daherkommt. Mit weniger freudiger Erwartung als der Zuschauer, fiebert dieser dem Auftauchen von Jerry (Colin Farrell) entgegen, den er bereits seit geraumer Zeit beobachtet. Zum Glück lässt . . . → Kritik: Fright Night 3D (2011)
Leuchtendes Aliengebiss, Samuraischwert und Baseballschläger: Ghettokids im Kampf gegen Außerirdische – und die Polizei. Die Gruppe halb starker und voll krimineller Jugendlicher um Anführer Moses (John Boyega) ist gerade dabei Sam (Jodie Whittaker) zu überfallen, als ein intergalaktischer Vorfall dem Treiben ein Ende setzt. Not amused stürzt sich Moses auf das tierähnliche Wesen, das ihm hässliche Schrammen im Gesicht verpasst hat. Eine folgenschwere Entscheidung, denn wo die Bande der unter sechzehnjährigen mit dem einzelnen Vorboten nicht menschlicher Existenz noch leichtes Spiel hatte, erwartet ihre kindlichen Waffen bald ein ganzes Feuerwerk bärenartiger Monsterbeißer, die nun ihrerseits not amused sind. Im . . . → Kritik: Attack the Block (2011)
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