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2010
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Silver Linings (2012)

Silver Linings Plakat

Wirr und irr: Jenniffer Lawrence und Bradley Cooper im Tanzding ihres Lebens!

Was Jennifer Lawrence in WINTERS BONE vor zwei Jahren eindrucksvoll unter Beweis stellte war, dass sie trotz junger Jahre vollkommen überzeugend in einer komplexen und feinfühligen Rolle vor der Kamera agieren kann und zudem einen guten Film zu einem Weltklasseereignis macht. Mit ihren folgenden Engagements und spätestens nun mit ihrer Rolle der Tiffany in SILVER LININGS macht die Frau mit der forschen Stimme und laxen Art klar, dass in allen ihren Rollen stets ein unverwechselbarer Jennifer Lawrence Kern steckt – resolut, dennoch zärtlich und durch und durch menschlich. Ohne die optische Perfektion . . . → Kritik: Silver Linings (2012)

Killer Elite (2011)

Killer Elite Bild

Wahre Geschichte? Zwischen brutaler Körperlichkeit und paranoider Kampfmoral blüht der Actionthriller richtig auf. KILLER ELITE verpasst es nicht im Vor- und Nachspann darauf hinzuweisen, dass der Film auf einer wahren Begebenheit beruht, bzw. auf dem Buch The Feather Men von Ranulph Fiennes, der darin angeblich seine Erlebnisse als SAS Soldat wiedergibt. So unglaublich erscheint die berechnend brutale Story, dass sie eigentlich schon wieder wahr sein könnte. Was als billiger Plot für Actionfilme mit der Festsetzung des Auftragskillers Hunter (Robert de Niro) und dem Befreiungsversuches seins Schützlings Danny (Jason Statham) beginnt, verstrickt sich bald zu einem personengeladenen Geheimdienst-Geschachere, in dem nicht alles ist . . . → Kritik: Killer Elite (2011)

Ohne Limit (2011)

Ohne Limit

Kurzweiliger und visuell ambitionierter Film mit geistigen Superkräften. Viel Fantasy, wenig Bodenhaftung und klassische Rollenverteilung. Nicht mitreißend aber unterhaltend. Seit einigen Jahren schon gibt es vor allem in den USA einen Hype um legale Drogen wie Modafinil. Das sind eigentlich Pillen gegen Schläfrigkeit, die aber auch die geistige Leistungsfähigkeit steigern sollen. Vor allem an Universitäten erfreuten sie sich großer Beliebtheit, über ihren Nutzen hingegen wird noch heftig diskutiert. Was in der Realität noch nicht hinlänglich bekannt ist, reicht im Film schon lange um Eddie (Bradley Cooper) aus seinem Dasein als eingebildeter Schriftsteller und notorischer Selbstbetrüger an die Spitze der . . . → Kritik: Ohne Limit (2011)