Abbild des Actionkinos wird: Kämpfen, niemals aufgeben, selbst wenn alles verloren ist, scheiß drauf, Hauptsache kämpfen.
De Niro wird seinem Alter gemäß nur noch mäßig gefordert und gehört wie Dannys kurzfristig inszenierte Liebesgeschichte mit Anne (Yvonne Strahovsky) zur notwendigen, nicht aber unbedingt sehenswerten Nebenhandlung. Viel mehr Gefallen finden die Filmemacher an den absonderlichen Gestalten, die Danny in seinem erzwungenen Liquidierungsfeldzug behilflich sind. Grotesk und perfide präsentieren sich Meier (Aden Young) und vor allem Davies (Dominic Purcell), der eine fantastische Vorstellung abgibt. Dass über zwei Stunden hinweg weder Langeweile aufkommt, noch das Gefühl des schon oft Gesehenen interveniert, spricht eindeutig für den Film. Auch wenn nicht alles perfekt läuft, spannend und eigen ist KILLER ELITE allemal und deswegen sehenswert – und vielleicht sogar wahr…
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Information:
USA, Australien 2011
Dauer: 116 Minuten
FSK: 16
Regie: Gary McKendry
Drehbuch: Matt Sherring
Basierend auf den Roman The Feather Men 1991 von Ranulph Fiennes
DoP: Simon Duggan
Musik: Reinhold Heil
Darsteller: Aden Young, Adewale Akinnuoye-Agbaje, Ben Mendelsohn, Clive Owen, Dominic Purcell, Jason Statham, Robert De Niro, Yvonne Strahovski
Genre: Action, Thriller
Im Kino: 27.10.2011
Im Web:
Killer Elite in der IMDb
Bilder und Trailer zur Filmkritik von Killer Elite auf der offiziellen Website
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Copyright Bilder und Trailer: Concorde Filmverleih GmbH