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2010
2009

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Fenster zum Sommer (2011)

Fenster zum Sommer Plakat

Sehnsucht, Trauer, Liebe: Waschke + Hoss in einer magischen Welt. Irgendwo zwischen Beziehungsdrama und magischem Realismus im Stile von Julio Medem’s TIERRA oder DIE LIEBENDEN VOM POLARKREIS inszeniert Hendrik Handloegten FENSTER ZUM SOMMER, frei nach dem gleichnamigen Roman von Hannelore Valencak. Als Juliane (Nina Hoss) den Vorhang öffnet, ist es plötzlich Winter. Dabei war es beim Einschlafen noch Ende Juni. Nun ist die Zeit aber nicht vergangen, sondern . . . → Kritik: Fenster zum Sommer (2011)

Der freie Wille (2006)

der freie wille

Jürgen Vogel starrt in die Gegend. Er dreht und wendet sich, doch er sieht immer nur das Gleiche. Rotz und Wasser bringt die Freiheit, in einem unbändigen Film. In seinem Buch „Das unbeschriebene Blatt“ räumt der Leiter des Center of Cognitive Neuroscience am MIT, Steven Pinker, mit dem Mythos des unbeschriebenen/undeterminierten Seins auf und kommt dabei unter anderem auf Sexualstraftäter zu sprechen. Dabei ist sein Ansinnen keinesfalls nur der Natur die Schuld zu geben, vielmehr weißt er darauf hin, dass es in vielen Bereichen nach wie vor problematisch sei zu bemerken, dass nicht nur die Umwelt, sondern eben auch . . . → Kritik: Der freie Wille (2006)

Der Albaner (2010)

Der Albaner

Von einem der aufbricht, weil er Leben will und sich schuldig macht, weil er überlebt.  Es könnte ganz schön schön sein, dieses Albanien, dem man ja sonst eher aus dem Weg geht, genauso wie den Leuten von da. Aber DER ALBANER deutet die Pracht nur an, die sich zeigte, wäre Albanien entsprechend wohlwollend gefilmt worden. Stattdessen gönnt sich der Film kaum etwas Schönes außer ihm, dem Albaner, Arben (Nik Xhelilaj) und schert sich auch in seinem Fall nicht sonderlich darum, ihn ins rechte Licht zu setzen. Passend zur Geschichte, die ebenfalls stark an einen Dokumentarfilm erinnert, entstehen die Bilder . . . → Kritik: Der Albaner (2010)

Poll (2010)

Was ist POLL? POLL ist, wenn viele Fernsehredaktionen, die sich gerne kulturell und künstlerisch hochwertig nennen, an einem Strang ziehen, für einen Film. POLL ist, wenn viele deutsche und auch noch europäische Fördertöpfe einen Film für wichtig halten und sponsern. POLL ist, wenn zum Film gleich das medienpädagogische Handbuch mitgeliefert wird, damit auch keine Zweifel aufkommen. POLL ist, wenn zur fiktionalen Story natürlich noch Themen wie Menschenwürde, Determinismus, Literatur, Geschichte und Erziehung etc. verhandelt werden sollen, was ein Film der lehrreich sein will durchaus braucht. POLL ist, wenn am Premierentag zur Nachtvorstellung sieben Zuschauer im kleinesten Kinosaal des Multiplexkinos . . . → Kritik: Poll (2010)

Die Fremde (2010)

Es wird nie darüber gesprochen warum Umay (Sibel Kekilli) ihren Ehemann Kemal (Ufuk Bayraktar ) verlässt und mitsamt ihrem Sohn aus der Türkei nach Deutschland flieht. Die Abtreibung und der nahtlos daran anschließende, ungeschützte Geschlechtsverkehr mit ihrem Mann deuten allerdings auf kein entspanntes Leben hin. Nur gehört sie eben trotzdem zu ihrem Mann, so sieht das zumindest ihre in Deutschland lebende, türkische Familie, schließlich will man keine Schande. Bald aber wird klar, dass Umay nicht zurück gehen wird und der Konflikt spitzt sich unaufhaltsam zu. Erst muss Umay um ihr Bleiben kämpfen, dann um ihren Sohn, schließlich um ihre . . . → Kritik: Die Fremde (2010)