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Glen MacPherson Filme
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Schnalle gegen Kralle: Plump und redundant geht die Zombieschlacht in die 5. Runde.
Eigentlich ist RESIDENT EVIL 5 genau so, wie man es erwartet hat: Ein Hochglanz-B-Movie mit Trashqualitäten, das sich mindestens so sehr dem Computerspiel annähert, wie sonst moderne Spiele zu interaktiven Filmen werden. Über Levels und Ebenen kämpfen sich die Helden in einer den ganzen Film andauernden Flucht den Weg durch eine artifizielle Welt frei, in der kaum die Sonne scheint. Wie für Spiele dieser Art üblich bieten die Settings jede Menge Schauwert. Wo der Unterwasser U-Boot Bunker jedoch an . . . → Kritik: Resident Evil: Retribution (2012)
Kalt, kantig, wenig mitreißend. Eine Inszenierung wie ein Modefoto, unbewegt und gefühllos. Was kann man von einem Film erwarten, der im Vorspann für Take That wirbt? Einen Haufen Publicity um seichte Gewässer. So seicht, dass Milla Jovovich partout nicht untergehen will, obwohl sie ziemlich flach wirkt. Selbst wenn das Kino sämtliche elf Dimensionen der Supergravitation für sich nutzbar machte, bliebe ihre Leistung eindimensional. Aber Ehemann und Regisseur Paul W. S. Anderson findet Gefallen an ihren durchaus selbstgefälligen Posen und ist damit nach Luc Besson schon der zweite Regisseur, den die Amerikanerin serbisch-russicher Abstammung mehr als nur filmisch für sich . . . → Kritik: Die drei Musketiere (2011)
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