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Kinofilme – nicht die besten!

Unknown Identity
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Unknown Identity (2011)

Ohnmächtiger Kampf um die Identität inmitten krimineller Verstrickungen von Weltrang. Es wirkt wie eine Mischung aus BOURNE und kafkaeskem Gefängnis, wenn Martin Harris (Liam Neeson) nach einem Autounfall zwar nur Teile seiner Erinnerung verliert, ihm seine Identität aber dennoch abhanden kommt. Geraubt wird sie ihm von einem Unbekannten (Aidan Quinn) mitsamt seiner Frau (January Jones), […]

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Die kommenden Tage (2010) | Filmkritik und Trailer

Über eine große diegetische Zeitspanne hinweg zieht sich DIE KOMMENDEN TAGE mit Figuren und Geschehnissen fast schon epischen Ausmaßes so ausladend dahin, dass auch in Realzeit über zwei Stunden nötig sind, alles durch zu flimmern. Nur handelt es sich nicht um einen Epos und weder Personen noch Emotionen oder Settings befriedigen die Neugier nach der

Tucker and Dale vs evil
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Tucker & Dale vs Evil (2010)

    Es beginnt wie eine saukomische Parodie auf Horrorfilme und geht dann immer weiter Richtung Splatterkomik, ehe es als absurder Ulk verflacht. Der Titel lässt schon erahnen, was das für distinguierte Helden sind, die es da mit dem Bösen aufnehmen wollen. Und so sehen die beiden dann auch aus, wenngleich sie durchaus Qualitäten besitzen.

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Von Menschen und Göttern

Gutmenschliche Christen Tragödie, die bemüht ist, kein Märtyrertum zu propagieren, sich aber dennoch genüsslich darin ergeht und trotz vorgegebener Objektivität ihre Vorurteile nicht verbergen kann. VON MENSCHEN UND GÖTTERN ist langsam und umherschweifend. Zu Begin kann man gleich gar nicht ausmachen, worum es denn gehen solle, geschweige denn, wer hier eine Rolle spielt. Ist es

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Devil (2010)

Rationaler Fahrstuhl Thrill eingebettet in halbherziges Drama: Spannende Mördersuche mit teuflischer Finesse. 3 Plus! Geradlinig und ohne Umschweife bringt der Titel dieses Horrorfilms sein Thema auf den Punkt: Es ist wieder einmal der Teufel, der uns das Fürchten lehrt. Dabei legt der Film wohltuend wenig Wert auf die Gestaltung des Monsters, seine Eigenschaften, sein Aussehen

Skyline
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Skyline (2010)

SKYLINE ist unberechenbar und anders, trotzdem eklektisch im Science Fiction Genre und zudem ein Schlag ins Gesicht. In SKYLINE blicken die Protagonisten oftmals durch die große Cinemascope Fensterfront ihrer Apartmentwohnung und obwohl sie da Raumschiffe, Aliens und Luftschlachten wie in INDEPENDENCE DAY sehen, erinnert das ganze doch mehr an Video und Plasmabildschirm, als an großes

monsters
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Monsters (2010)

Man darf hoffen bis zum Ende, aber passieren tut nichts, obwohl so allerhand geschieht. Nur reißt nichts mit, hat nichts einen tieferen Sinn oder geht unter die Haut. Stattdessen hält sich MONSTERS mit Belanglosigkeiten auf und wird so selbst belanglos. Der Kriegsfotograf, respektive Monsterfotograf Andrew Kaulder (Scoot McNairy) befindet sich in Mexiko, denn er soll Bilder

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Die Chroniken von Narnia, Die Reise auf der Morgenröte (2010)

Beim ersten Teil war Narnia ein schöner Märchenfilm, fantasivoll, kindlich und unterhaltsam. Der zweite Teil dann geriet vielleicht zu sehr in den Strudel der großen Fantasy Filme um Herr der Ringe, dem Narnia nicht standhalten konnte. Die Reise auf der Morgenröte nun kommt streckenweise wie ein fantasievoller Abenteuerfilm daher, springt dann aber doch zurück zum

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The Tourist (2010)

Italienische Divenromantik vor Filmkulissenhandlung und hübschen (Körper)Fassaden. Bei Depp und Jolie als Cast, hat man als Zuschauer gewisse Vorstellungen , denen THE TOURIST mit Angelina Jolies Starauftritt als Elise gleich in der Eingangssequenz auch vollkommen entspricht. Jolie, so scheint es, spielt Jolie: Glamour, Eleganz, Raffinesse. Eine echte Diva eben, und wäre sie die nicht schon

Buried Filmkritik
Besondere Filme, Kinofilme

Buried – Lebend begraben (2010)

Ein Mann findet sich in einer Kiste wieder, lebendig begraben. Das schlimmste, was man sich vorstellen kann? Eigentlich ja, aber es kommt noch schlimmer, viel schlimmer. Dafür muss Regisseur Cortés noch nicht einmal einen Blick in die Welt außerhalb des Sarges werfen. Alles was er dazu braucht, ist einen zweiten Hauptdarsteller: Ein Handy! Und schon

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