
Fluch und Segen einer grenzenlosen Fantasie: Gael García Bernal verschläft keinen Traum, dafür aber die Wirklichkeit von Charlotte Gainsbourg. Eine fantastische und wehmütige Liebesgeschichte. Der Wecker klingelt viel zu früh. Man stellt sich vor, wie man ins Bad geht, die Zähne putzt, zur Arbeit fährt – und verpennt. Wer das kennt, der wird Stéphane (Gael García Bernal) sehr gut verstehen. Der junge Grafiker kommt zu seiner Mutter nach Paris wegen eines Jobs, der jedoch seiner überbordenden Kreativität in keinster Weise gerecht wird. Also träumt er sich die Welt mitsamt Kollegen, wie sie sein sollte, denn im Träumen ist er . . . → Kritik: Science of Sleep – Anleitung zum Träumen (2006)