
Witzig, rasant, charmant, gefühlvoll: Ein Neujahrsknaller im Kino, den man nicht verpassen sollte.
Driss (Omar Sy) ist arbeitslos und hat nur bedingt den Wunsch diesen Umstand zu ändern. Der meist bestens gelaunte Hüne aus der Pariser Banlieu klaut lieber, als einen dämlichen Job anzunehmen. Sehr zum Leidwesen seiner Mutter, bei welcher der erwachsene Mann noch immer wohnt. Doch dann spitzt sich die Lage für ihn zu und die unerwartete Rettung ist das Jobangebot des gelähmten Philippe (Francois Cluzet), der Driss nicht die Freude gönnt, weiterhin Geld zu kassieren ohne zu arbeiten. Als Pfleger eines „stinkreichen Krüppels“ rutscht der unbekümmerte . . . → Kritik: Ziemlich beste Freunde (2011)