
Süßer Horror und belebende Körperdeformation mit klassischer Suspense. Einmal mehr! Warum sieht man sich einen Film an, wenn das Ende bereits feststeht und auch klar ist, worum es den ganzen Film lang gehen wird? Einen Film, den es in exakt der gleichen Form schon mehrmals gibt. Nun, so merkwürdig es klingen mag, es gibt gleich mehrere Gründe hierfür. Der Zugkräftigste ist wohl der Horror, der seit jeher vor allem jüngeres Publikum anspricht. Das Filmeschauen wird so zu einem körperlich erfahrbaren Erlebnis, einem Ereignis ähnlich einer Mutprobe. Dementsprechend haptisch geht es in FINAL DESTINATION 5 dann auch zu. Stück für . . . → Kritik: Final Destination 5 (2011)