
Bewegender Film über sich prügelnde Versager. Kang Tae-shiks (Choi Min-shik) größter Triumpf liegt viele Jahre zurück, doch die Silbermedaille im Boxen war und ist das Beste, was er je zustande gebracht hat. Das Boxen, so erklärt er den Kindern am „Was macht mein Vater Tag“ in der Schule, sei sein Leben und so findet er sich mit 43 als menschlicher Boxsack in der Fußgängerzone wieder, denn Stolz bringt kein Essen auf den Tisch. Parallel zur erniedrigenden Geschichte des gealterten Boxers betritt Yu Sang-hwan (Ryoo Seung-beom) als ein junger Schläger und Krimineller den Film, der alsbald, zum Kummer seiner Familie, . . . → Kritik: Crying Fist (2005)