
Ein Film für Verrückte und welche, die es werden wollen. Was Friðrik Þór Friðriksson mit ENGEL DES UNIVERSUMS verfilmt hat, war ein Buch (Engel des Universums, Einar Már Guðmundsson), welches auf einer wahren Geschichte basiert. Páll (Ingvar Eggert Sigurðsson) wirkt von Anfang an nicht wie ein junger Mann, eben sowenig seine Geliebte. Dennoch wohnen beide noch bei den Eltern, als wäre es das normalste der Welt. Von der Mutter lässt sich seine Geliebte dann auch sagen, dass Páll kein Umgang für sie sei und so serviert sie ihn eben ab. In dieser Phase scheint mit dem eigenwilligen und poetischen . . . → Kritik: Engel des Universums (2000)