Filme nach Schulnoten:

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Filme nach Altersbeschränkung

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Underworld Awakening 3D Trailer

Underwolrd Awakening Beckinsale Bild

Beckinsale Trinity Catwoman UNDERWOLRD ist zwar im Laufe seiner Sequels auch nicht besser geworden, bestach aber stets durch einen tollen Look, wurde solide inszeniert und traf mit der lack- und ledrigen Stimmung der hoch technologisierten Werwolf-Vampir-Unterwelt voll ins (tief-)Schwarze. Der neue Trailer jedoch scheint irgendwie Richtung RESIDENT EVIL abgerutscht zu sein, mit Kate Beckinsale als nurmehr gewollt gefährlich wirkender Amazone – deren Model Haltung, sofern kein Stuntdouble im engen Lackanzug steckt, irgendwie zu viel Licht abbekommen hat. Ihre Messerattacke auf eine Übermacht von Wächtern bietet in etwa den optischen Reiz eins No-Budget Kurzfilms, zudem wirkt alles clean und aufgeräumt . . . → Kritik: Underworld Awakening 3D Trailer

3D shooting with Sony F3 and Ki Pro Mini using S-Log

We did a 3D test shooting and as I tried to figure out if the equipment will work I found out that many people want to do the same and there are many questions about whether and how it works. That’s why I decided to write this short article about how we did it and how it worked: Setup: Two Sony F3 with S-Log option on a P&S Freestyle Rig on sticks and Steadycam. 3 Ki Pro Minis for recording, not mounted on the rig. A Panasonic 3D TV as on set monitor. Genlock: The cameras were genlocked over . . . → Kritik: 3D shooting with Sony F3 and Ki Pro Mini using S-Log

Die Abenteuer von Tim und Struppi: Das Geheimnis der Einhorn (2011)

Tim und Struppi Film Poster

Computeranimierte Wirklichkeit: TIM UND STRUPPI bewegt sich zwischen Foto- und Hyperrealismus und bietet Kleinen großes Kino. Wo vormals von Motion Capturing die Rede war, wenn mittels Trackingpoints auf Anzügen die Bewegung von Schauspielern eingefangen wurde, um sie auf ihre animierten Pendants zu übertragen, so soll wohl der neue Begriff des Performance Capturing (Presseheft) bei Tim und Struppi die Leistung des verblassenden Schauspielers ebenso würdigen, wie den Umstand, dass Bewegung so viel mehr ist als nur Vektoren in der Zeit. Dafür bedarf es aber eigentlich keiner Vertauschung der Begriffe. Bewegung ist Leben – ein Wissen, das Kinder intuitiv, Philosophen intellektuell . . . → Kritik: Die Abenteuer von Tim und Struppi: Das Geheimnis der Einhorn (2011)

The Avengers Trailer

The Avengers

Für Disney/Marvel ist es das Blockbuster-Spektakel 2012: Der auf dem Comic THE AVENGERS basierende Superheldenfilm kulminiert die Supermächte der Welt, um sie gegen das Böse auf den Punkt zu bringen. Die in den Vorgängerfilmen reaktivierten Helden sind Robert Downey Jr. alias „Iron Man“, Chris Hemsworth alias „Thor“, Scarlett Johansson alias „Black Widow“, jetzt Mark Ruffalo alias „Hulk“, Chris Evans alias „Captain America“ und Samuel L. Jackson alias „Nick Fury“. Ohne Superkräfte kommt Actionrüpel Jeremy Renner alias „Hawkeye“ aus und gemeinsam geht es gegen Loki (Tom Hiddleston), der schon in THOR eine Bedrohung war. Der Trailer ist noch sehr geizig . . . → Kritik: The Avengers Trailer

Krieg der Götter Trailer

Krieg der Götter

Gar nicht konform mit der griechischen Mythologie geht die Geschichte, die sich Charley und Vlas Parlapanides für den Film KRIEG DER GÖTTER ausgedacht haben, der mit „von den Machern von 300“ beworben wird. 300 jedoch folgt einem altbekannten Mythos, und zumindest die gestalterischen Macher waren damals auch ganz andere. Unter der Regie von Tarsem Singh wird König Hyperion (Mickey Rourke) sich anschicken die Götter vom Olymp zu stürzen, indem er die Titanen befreit. Da Zeus (Luke Evans) nicht in das Schicksaal der Menschen eingreifen darf, muss Theseus (Henry Cavill) die Sache richten. Der Trailer macht ordentlich einen auf . . . → Kritik: Krieg der Götter Trailer

Fright Night 3D (2011)

Poster Fright Night

Gewinnendes Lächeln und große Zähne: Collin Farrell spielt Katz und Maus.

Mit freudiger Musik und zumindest zu Beginn noch spektakulären, dreidimensionalen Bildern wird man in FRIGHT NIGHT in eine geordnete Vorstadt von Las Vegas am Rande der Wüste gesetzt. Getrübt wird die Stimmung durch die ewig hübschen Gesichter der immer gleich langweilig agierenden amerikanischen High School Kids. Einzig für Ed (Christopher Mintz-Plasse) hat sich das Drehbuch einen Außenseiter-Nerd ausgedacht, der erfreulich anders daherkommt. Mit weniger freudiger Erwartung als der Zuschauer, fiebert dieser dem Auftauchen von Jerry (Colin Farrell) entgegen, den er bereits seit geraumer Zeit beobachtet. Zum Glück lässt . . . → Kritik: Fright Night 3D (2011)

Trailer Tim und Struppi

Tim und Struppi

Steven Spielberg hat Regie gemacht, beim Motion Capture 3D Animationsfilm DIE ABENTEUER VON TIM UND STRUPPI – DAS GEHEIMNIS DER EINHORN, Peter Jackson hat mitproduziert. Neben Daniel Craig und Jamie Bell (BILLY ELLIOT) ist wieder einmal Gollum Andy Serkis in den gepunkteten Anzug gestiegen, der zwar optisch nicht viel übrig lässt vom Schauspieler, ihn jedoch im vielleicht essentiellsten abbildet, was einen Menschen ausmacht: Seiner Bewegung! Entscheidungen sind nur Momentschnitte, wie Fotos, doch der Charakter erschließt sich erst aus der untrennbaren Reihe dieser Momente, welche die Entscheidung, auf welche diese fließende Reihe hinausläuft, unabwendbar und den Menschen einzigartig macht. Wie . . . → Kritik: Trailer Tim und Struppi

Conan 3D (2011)

Conan

Die Moral weicht dem Stahl: CONAN bringt einen echten Barbaren ins Fantasy-Abenteuerkino und weiß zu gefallen. Stellen sie sich James Bond zu seinen schlimmsten Zeiten vor und subtrahieren sie seinen Charme: Darf ich vorstellen, Conan 2011, rüpelhafter Macho, Haudegen, vor Selbstbewusstsein strotzend, brutal, rachsüchtig. Das finden sie schlecht? Sie kennen den Conan 1982 nicht. Arnold Schwarzenegger war noch jung, seine schauspielerisches Talent eher etwas einseitig und doch machte ihn diese Rolle berühmt: Weil er eine wortkargen, rachsüchtigen Schlächter spielt, der nur selten Emotionen zeigen, die sich nicht mit Bizeps oder Schwert ausdrücken ließen. Und das passte einfach. Conan ist . . . → Kritik: Conan 3D (2011)

Die drei Musketiere (2011)

Die drei Musketiere

Kalt, kantig, wenig mitreißend. Eine Inszenierung wie ein Modefoto, unbewegt und gefühllos. Was kann man von einem Film erwarten, der im Vorspann für Take That wirbt? Einen Haufen Publicity um seichte Gewässer. So seicht, dass Milla Jovovich partout nicht untergehen will, obwohl sie ziemlich flach wirkt. Selbst wenn das Kino sämtliche elf Dimensionen der Supergravitation für sich nutzbar machte, bliebe ihre Leistung eindimensional. Aber Ehemann und Regisseur Paul W. S. Anderson findet Gefallen an ihren durchaus selbstgefälligen Posen und ist damit nach Luc Besson schon der zweite Regisseur, den die Amerikanerin serbisch-russicher Abstammung mehr als nur filmisch für sich . . . → Kritik: Die drei Musketiere (2011)

Final Destination 5 (2011)

Final Destination 5

Süßer Horror und belebende Körperdeformation mit klassischer Suspense. Einmal mehr! Warum sieht man sich einen Film an, wenn das Ende bereits feststeht und auch klar ist, worum es den ganzen Film lang gehen wird? Einen Film, den es in exakt der gleichen Form schon mehrmals gibt. Nun, so merkwürdig es klingen mag, es gibt gleich mehrere Gründe hierfür. Der Zugkräftigste ist wohl der Horror, der seit jeher vor allem jüngeres Publikum anspricht. Das Filmeschauen wird so zu einem körperlich erfahrbaren Erlebnis, einem Ereignis ähnlich einer Mutprobe. Dementsprechend haptisch geht es in FINAL DESTINATION 5 dann auch zu. Stück für . . . → Kritik: Final Destination 5 (2011)