
Im Herzen der Explosion findet SOURCE CODE sanfte Science Fiction und einen positiven Blick aufs Leben. Der morgendliche Flug durch Stadt und Landschaft, mit dem SOURCE CODE eröffnet wird, wäre wunderschön, würde nicht die bedrohliche Orchestermusik wie Damokles Schwert über der Szenerie hängen. Das Unbehagen wird noch größer, als Colter (Jake Gyllenhaal) plötzlich im Zug erwacht und keine Ahnung hat, wie er dort hingelangt ist. Noch dazu scheint ihn seine charmante Begleiterin zu kennen, er selbst jedoch kann sich weder an sie, noch an das Zugticket in seiner Brusttasche erinnern. Die Verwunderung dauert nicht lange an, gerade einmal acht . . . → Kritik: Source Code (2011)