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2009

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Ryan Reynolds Filme

Safe House (2012)

Safe House Poster

Rough Reality: Smarter Cast in hartem Thriller.

SAFE HOUSE  steht ganz in der Tradition der BOURNE Thriller: Atemlose und intrigante Action in einer pausenlosen Jagd durchs Agentenmilieu. Anders als bei der Hatz auf Jason Bourne ist der Schauplatz hier jedoch ziemlich festgelegt: Kapstadt- Südafrika. Sehr zum Leidwesen von Matt (Ryan Reynolds), der hier für ein Safehouse des CIA zuständig ist. Das ist sowohl ein Zufluchtsort für Agenten, als auch ein von außen kaum zu überwachender, rechtsfreier Raum für die schmutzigen Machenschaften des Geheimdienstes. In Kapstadt jedoch herrscht Flaute und Matt sitzt schon länger als für seine Karriere förderlich in . . . → Kritik: Safe House (2012)

Party Animals (2002)

party animals

Collegefilm mit sanfter Bedrohung, skurrilen Sidekicks, einer Brise Moral und jeder Menge Party und Blödsinn. Ein Film für Freunde von HANGOVER, ROAD TRIP, AMERICAN PIE und PARKER LEWIS. Party Animals ist einer jener Collegefilme, die Teenager in hysterische Glückszustände versetzen, während die älteren Semester ob des körperfixierten Films – vorzugsweise unter der Gürtellinie – den Kopf schütteln. Aber auch die Erwachsenenversion derartiger Filme, wie z.B. HANGOVER, dreht sich im Endeffekt um nichts anderes: Party, Sex, Freundschaft und Liebe. Van Wilder(Ryan Reynolds) erinnert fern an Parker aus der Fernsehserie PARKER LEWIS – DER COOLE VON DER SCHULE, denn er sieht . . . → Kritik: Party Animals (2002)

Buried – Lebend begraben (2010)

Buried Filmkritik

Ein Mann findet sich in einer Kiste wieder, lebendig begraben. Das schlimmste, was man sich vorstellen kann? Eigentlich ja, aber es kommt noch schlimmer, viel schlimmer. Dafür muss Regisseur Cortés noch nicht einmal einen Blick in die Welt außerhalb des Sarges werfen. Alles was er dazu braucht, ist einen zweiten Hauptdarsteller: Ein Handy! Und schon sind die Zutaten benannt, um die Zuschauer heftigst fertig zu machen. Freilich ist  Paul Conroy nicht ganz zufällig im Holzverschlag unter dem irakischen Wüstensand gelandet, aber bei einem Film, der mit so wenig Mitteln so viel Emotionen und Spannung vermittelt, soll nicht zu viel . . . → Kritik: Buried – Lebend begraben (2010)