
Beginnt mein Traum in Afrika, ich weiß es nicht. Aber ich sehe ihn vor mir, diesen schwarzen jungen Mann mit breiten Schultern. Er hat ein Mädchen bei sich und ich auch, und gemeinsam ziehen wir übers Land. Die Farben sind gelb und braun und ich wohne in einem Dorf der Eingeborenen. Nein, ein Dorf ist es nicht. Es ist wie ein großes Feld mit Knochen und Holzskulpturen, sehr schön. Und eine Art Zelt, in welchem die Ältesten wie in Trance vor sich hin philosophieren. Ich liege im Zelt, und alle sind nett zu mir. Auf einer blauen Luftmatratze – . . . → Kritik: Vielleicht Afrika – Kurzgeschichte