
Lose Szenenschau um ein Zirkusdrama in den 30ern, das weniger dramatisch ist als es vorgibt zu sein und neben unspektakulären Bildern auch schauspielerisch farblos bleibt. Eigentlich darf man sich über WASSER FÜR DIE ELEFANTEN nicht beschweren, wirklich freuen kann man sich aber auch nicht darüber. Irgendwie belanglos reihen sich die Szenen aneinander, nie langweilig, nie mitreißend. Die Ellipsen und logischen Sprunge deuten auf fehlende Konsistenz im Unterbau hin, alles bleibt oberflächlich, sowohl der Zirkus, als auch die Figuren. Da diese Oberfläche weder den Charme und Zauber eines Tim Burton Films hat, noch die bittere 30er Jahre Härte von ES . . . → Kritik: Wasser für die Elefanten (2011)