
Man darf hoffen bis zum Ende, aber passieren tut nichts, obwohl so allerhand geschieht. Nur reißt nichts mit, hat nichts einen tieferen Sinn oder geht unter die Haut. Stattdessen hält sich MONSTERS mit Belanglosigkeiten auf und wird so selbst belanglos. Der Kriegsfotograf, respektive Monsterfotograf Andrew Kaulder (Scoot McNairy) befindet sich in Mexiko, denn er soll Bilder von den Monstern und ihrer Zerstörung liefern. Die Monster, das sind Aliens die aussehen wie haushohe, wandelnde und leuchtende Köpfe von Davy Jones, des Kapitäns der Flying Dutchman aus FLUCH DER KARIBIK, mit jeder Menge Tentakeln natürlich. Kaulder erhält von seinem Chef den . . . → Kritik: Monsters (2010)