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Stephen Bishop Filme
Rough Reality: Smarter Cast in hartem Thriller.
SAFE HOUSE steht ganz in der Tradition der BOURNE Thriller: Atemlose und intrigante Action in einer pausenlosen Jagd durchs Agentenmilieu. Anders als bei der Hatz auf Jason Bourne ist der Schauplatz hier jedoch ziemlich festgelegt: Kapstadt- Südafrika. Sehr zum Leidwesen von Matt (Ryan Reynolds), der hier für ein Safehouse des CIA zuständig ist. Das ist sowohl ein Zufluchtsort für Agenten, als auch ein von außen kaum zu überwachender, rechtsfreier Raum für die schmutzigen Machenschaften des Geheimdienstes. In Kapstadt jedoch herrscht Flaute und Matt sitzt schon länger als für seine Karriere förderlich in . . . → Kritik: Safe House (2012)
Hasbro und Navy: Der Krieg ist ein Spiel, in dem du dich selbst finden kannst. Also komm zur Navy!
Kurzreview: In BATTLESHIP wird der Taugenichts und Draufgänger Hopper (Taylor Kitsch) in die Navy geholt, um eine richtigen Mann aus ihm zu machen. Er ist jedoch viel zu cool und verpeilt, als dass dies auf Dauer gelingen könnte und so stehen seine Chancen mit der Tochter (Brooklyn Decker) des Admirals (Liam Neeson) liiert zu belieben eher schlecht. Mit hau drauf Moral, Disziplin und konservativen Werten wird Hopper dann aber doch zum braven und vorbildlichen Soldaten gemacht. Entgegen kommt ihm der . . . → Kritik: Battleship (2012)
Männer unter sich: Nervös, ohne Selbstvertrauen aber voller Hoffnung. Billy Beane (Brad Pitt) kann sich die Spiele nicht mit ansehen, ist abergläubisch, denkt sein Team würde versagen wegen seiner Anwesenheit, wegen seiner Aufmerksamkeit. So finden die entscheidenden Momente des Baseballteams aus Oakland im Off statt. Als Spieler hatte Beane selbst oft versagt, deswegen setzt er jetzt auf Statistiken. Regisseur Bennet Miller inszeniert mit MONEYBALL den Weg des Baseballgeschäfts vom intuitiven Psychologisieren hin zum analytischen Datenauswerten und Ökonomisieren. 2003 veröffentlichte Autor Micheal Lewis diese wahre Geschichte von Billy Beane und den Oakland Athletics, die erst von Regiestar Steven Soderbergh . . . → Kritik: Die Kunst zu gewinnen – Moneyball (2011)
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