Filme nach Schulnoten:

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KINOFILME UNSORTIERT:
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2010
2009

Filme nach Altersbeschränkung

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Robin Wright Filme

Die Kunst zu gewinnen – Moneyball (2011)

Die Kunst zu gewinnen-moneyball Bild

Männer unter sich: Nervös, ohne Selbstvertrauen aber voller Hoffnung. Billy Beane (Brad Pitt) kann sich die Spiele nicht mit ansehen, ist abergläubisch, denkt sein Team würde versagen wegen seiner Anwesenheit, wegen seiner Aufmerksamkeit. So finden die entscheidenden Momente des Baseballteams aus Oakland im Off statt. Als Spieler hatte Beane selbst oft versagt, deswegen setzt er jetzt auf Statistiken. Regisseur Bennet Miller inszeniert mit MONEYBALL den Weg des Baseballgeschäfts vom intuitiven Psychologisieren hin zum analytischen Datenauswerten und Ökonomisieren. 2003 veröffentlichte Autor Micheal Lewis diese wahre Geschichte von Billy Beane und den Oakland Athletics, die erst von Regiestar Steven Soderbergh . . . → Kritik: Die Kunst zu gewinnen – Moneyball (2011)

Verblendung (2011)

Verblendung Poster

S&M: Salander & Mara

Auch wenn Blomkvsit die Hauptfigur in Stieg Larssons erstem Millenium Roman sein mag, so ist doch unbestritten Lisbeth Salander die dunkle Seele der Geschichte, das Faszinosum gewissermaßen, wenn nicht gar seine Essenz. David Fincher ist das freilich nicht entgangen und entsprechend stimmt er den Film auf seine Darstellerin Ronney Mara ab, die sukzessive die Hauptrolle des James Bond Stars Daniel Craig übernimmt, welcher als Blomkvist ungewohnt impotent in Erscheinung tritt. Vielerorts erinnert die Neuverfilmung des Bestsellers an Polanskis Ghostwriter: Grauer Himmel, Niederschlag, Kälte, entsättigte Farben, karge Abgeschiedenheit, mysteriöse Architektur und darin gefangen ein Schriftsteller, der . . . → Kritik: Verblendung (2011)

Die Lincoln Verschwörung (2010)

die lincoln verschwörung

Kurzkritik: Töten für die Staatsräson: Robert Redford gemahnt der Verfassung und der Menschlichkeit – aber nicht eindringlich genug. Mit DIE LINCOLN VERSCHWÖRUNG bringt Robert Redford einen Film in die Kinos, der gut aussieht, ordentlich gemacht ist, Spannung erzeugt, gut mit den Emotionen haushaltet und zudem auf einer historisch wahren Begebenheit beruht. Dennoch wirkt das überwiegend als Gerichtsfilm angelegte Werk irgendwie veraltet, zu gemächlich und zu wenig mitreißend. Vom großen Abraham Lincoln ist ohnehin nicht viel zu sehen und das Eintauchen in die historische Geschichte erfolgt zu beliebig, als dass es den Film als Highlight auszeichnen könnte. Nachgegangen wird der . . . → Kritik: Die Lincoln Verschwörung (2010)