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Ray Stevenson Filme
Elite Ritter auf Freiheitstrip: Die wirklich wahre Wahrheit der Sage um König Artus…
Ganz neu wird die Sage von Artus in KING ARTHUR ausgelegt. Als römischer Kommandeur befehligt Arthur die sarmatischen Ritter 1 2 am Hadrianswall. Der rund 100 Kilometer lange, steinerne Wall diente den Römern als Bollwerk gegen die nordischen Stämme im heutigen Schottland, die so davon abgehalten wurden, über das von den Römern besetzte Britannien herzufallen. Doch um 460 n. Chr. (laut Film) sind die Tage der Besatzer gezählt und ein Abzug steht kurz bevor. Sehnsüchtig warten die Ritter der Tafelrunde, allesamt dem römischen Heer zwangsverpflichtet, auf . . . → Kritik: King Arthur (2004)
Kalt, kantig, wenig mitreißend. Eine Inszenierung wie ein Modefoto, unbewegt und gefühllos. Was kann man von einem Film erwarten, der im Vorspann für Take That wirbt? Einen Haufen Publicity um seichte Gewässer. So seicht, dass Milla Jovovich partout nicht untergehen will, obwohl sie ziemlich flach wirkt. Selbst wenn das Kino sämtliche elf Dimensionen der Supergravitation für sich nutzbar machte, bliebe ihre Leistung eindimensional. Aber Ehemann und Regisseur Paul W. S. Anderson findet Gefallen an ihren durchaus selbstgefälligen Posen und ist damit nach Luc Besson schon der zweite Regisseur, den die Amerikanerin serbisch-russicher Abstammung mehr als nur filmisch für sich . . . → Kritik: Die drei Musketiere (2011)
Dreidimensionale Bilder mit hohem Schauwert: THOR ist eine gelungene Kinoattraktion die nichts falsch macht und die Zeit wie im Fluge vergehen lässt. Die Titelsequenz für sich genommen verdeutlicht mit welcher Akribie und Geduld hier unter der Regie von Kenneth Branagh Heerscharen von Computerartists gen Perfektion strebten. Branagh, den man näher bei Shakespeare als in der Comicactionecke sieht, wirkt wohltuend auf das Genre ein und beschert dem Film nebst toller Besetzung stets den richtigen Ton. So können auch zwischen einem Muskelberg und einer Primaballerina die Funken fliegen, ohne dass es ins Auge geht. Wenn dann noch Größen wie Stellan Skarsgård . . . → Kritik: Thor 3D (2011)
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