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Joseph Gordon-Levitt Filme
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Kinderfasching: Joseph Gordon-Levitt fährt ungebremst Fahrrad. Ui!
Der in PREMIUM RUSH gelebte Alltag junger Menschen in New York ist ja so hip – und die glatte, glossy, digitale Oberflächlichkeit erinnert auch gleich an einen Babypopo. Nicht, dass der Lifestyle Film unter Regisseur David Koepp ernst zu nehmende Charaktere oder dramatische Emotionen zu bieten hätte, die ein Aufstoßen bereiteten, nein. Die massentaugliche Individualistenkonformität von Wilee (Joseph Gordon-Levitt) aber mitsamt ihrem digital image enhancement im Sinne einer augmented reality und den dazugehörigen Smartphone Icons und Street-Views haben in etwa genau so viel Einfühlungsvermögen in die . . . → Kritik: Premium Rush (2012)
Highschool-Noir: Spielerischer Filmgenuss mit Joseph Gordon-Levitt.
Ein sehr selbstreferenzielles Filmkonzept verfolgt der äußerst außergewöhnliche und bemerkenswerte Film BRICK von Drehbuchautor und Regisseur Rian Johnson (LOOPER). Der im Highschool – Milieu angesiedelte Neo-Noir schickt ungewöhnlich junge Akteure in vollkommen untypischen, modernen und genrefremden Settings in kriminalistische Verstrickungen rund um Drogen, Mord und Liebe. Viele Szenen erscheinen so, als handle es sich um ein Schulprojekt der Theatergruppe – jedoch bricht die so hervorgerufenen Verfremdung keinesfalls die Diegese und den Ernst des Films. Stattdessen spielt BRICK so gekonnt mit der Künstlichkeit des Noir-Genres und kostet genüsslich die stark überzeichneten Archetypen aus. Gefährlich: . . . → Kritik: Brick (2005)
Von: Christopher Nolan Mit: Cillian Murphy, Ellen Page, Joseph Gordon-Levitt, Ken Watanabe, Leonardo DiCaprio, Lukas Haas, Marion Cotillard, Michael Caine, Tom Berenger, Tom Hardy Vielleicht sind Träume die einzige Quelle von Inspiration und Kreativität, im Filmgeschäft jedenfalls waren sie schon immer unerlässlich. Auf eine spektakuläre Art setzt sich Regisseur und Drehbuchautor Nolan mit Träumen auseinander, kratzt an großen Themen wie Erinnerung, freiem Willen und Erkenntnisfähigkeit und schafft es fast einen Knaller wie Matrix zu landen. Fast? Nun, nach Inception fragt man sich unweigerlich: War das ein Traum? Optisch, emotional, und kognitiv höchst . . . → Kritik: Inception (2010)
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